405 Episodes

  1. Böse bayerische Buben - Die Band "Sparifankal"

    Published: 5/6/2016
  2. Schön kaputt! - Die hohe Kunst des Restaurierens

    Published: 4/22/2016
  3. LAND UND LEUTE: "Flüchtling sein darf kein Dauerzustand sein" - Vertriebenenintegration nach 1945

    Published: 4/17/2016
  4. Trau Dich! - Ehegeschichten aus Bayern

    Published: 4/1/2016
  5. Seid fruchtbar und mehret euch! - Eine kurze Geschichte der bayerischen Bürokratie

    Published: 3/24/2016
  6. "Ach, wie gut, dass niemand weiß ..." - Konspiration weiß blau

    Published: 2/26/2016
  7. "Dem Ingeniör ist nichts zu schwör" - Die Comik-Übersetzerin Erika Fuchs

    Published: 1/22/2016
  8. Österbayern - rotweißrot und weißblau

    Published: 1/8/2016
  9. Mozart & Schikaneder - Ein siegreiches Doppel

    Published: 12/23/2015
  10. "Das Leiden gehört dazu" - Der Inszenierungskünstler Hans Jürgen Syberberg

    Published: 12/4/2015
  11. Wilde Meile - Die Leopoldstraße in den 60ern

    Published: 11/28/2015
  12. Das große Stechen - Kleine Kulturgeschichte des Tätowierens in Bayern

    Published: 11/14/2015
  13. Sankt Martin in Bayern - Kleiner Diskurs über das Teilen

    Published: 11/7/2015
  14. Latz oder Schlitz? - Echte Männerhosen in Bayern und anderswo

    Published: 10/10/2015
  15. Edelweiß in Dosen - Postkartenidyll und Bayernkitsch

    Published: 10/4/2015
  16. Bayerische Berufungen und Instanzen - Der Taxler und die Taxlerin

    Published: 9/26/2015
  17. Verloren im Fremdsein - Ein Selbstversuch in Japan

    Published: 7/18/2015
  18. #01 Out of Bavaria - Der Filmemacher Percy Adlon

    Published: 5/30/2015
  19. Die schwarze Mappe (3) - Der Diplomat als Täter

    Published: 4/6/2015
  20. Die schwarze Mappe (2) - Zeugin in Nürnberg 1947/48

    Published: 4/5/2015

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Feuilletonistische Exkursionen ins innerste Bayern und radiophone Fernblicke über den Tellerrand: von der Geschichte der kleinen Leute bis zur großen Politik, vom Brauchtum bis zur Avantgarde. Wir nehmen Klischees aufs Korn und Witze ernst, pflegen die Kunst des Derbleckens und setzen auf Selbstironie statt auf Selbstbeweihräucherung. Es ist uns ein Vergnügen, Sie nicht unter Ihrem Niveau zu unterhalten!

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