Bayerisches Feuilleton
A podcast by Bayerischer Rundfunk
405 Episodes
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"Heute Hinrichtung!" - der Scharfrichter als eiskalter Vollstrecker und als Personifikation des Galgenhumors
Published: 7/2/2020 -
Lena Christ - Glanz und Elend der bayerischen Schriftstellerin
Published: 6/25/2020 -
Out of Bavaria - Der Filmemacher Percy Adlon
Published: 5/28/2020 -
Ehrlich zahlt am meisten? - Das Finanzamt - Dein Freund und Forderer
Published: 5/15/2020 -
Von Oberammergau bis Erl: Über Pest, Passionsspiele und die Pandemie
Published: 5/7/2020 -
LAND UND LEUTE: Tiefe Liebe | Wie Maultiere der Volksschauspielerin Liesl Karlstadt das Leben retteten
Published: 4/28/2020 -
Werner Fritsch und seine Oberpfalz: Ein literarischer Kosmos
Published: 4/23/2020 -
Ende des Schreckens? Die Befreiung der KZs Flossenbürg und Dachau
Published: 4/17/2020 -
Schlemmen in den 70ern - Burger, Pommes, Fresskritik
Published: 4/7/2020 -
Schlemmen in den 70ern - Das Tantris
Published: 4/7/2020 -
Konspiration weiß blau - "Ach, wie gut, dass niemand weiß ..."
Published: 4/7/2020 -
"Pass auf, Eddie!" | Kinokult und Kultkinos im Schwabing der 60er Jahre
Published: 4/3/2020 -
Stadt - Land - Voll | Bayern im Zeitalter der Überfüllung
Published: 3/26/2020 -
Die Buddha-Bayern - Im Einsatz für das Weltkulturerbe im Bamiyan-Tal
Published: 3/23/2020 -
Max Mohr und D.H. Lawrence - Briefe einer Freundschaft
Published: 3/12/2020 -
Ein Haus am Walchensee - Die Geschichte der Familie Eisner und ihres Feriendomizils
Published: 3/5/2020 -
Rotes Haar, graue Schläfen - Der Pumuckl und die Koboldisten
Published: 2/29/2020 -
Hermine Moos - Schöpferin von Oskar Kokoschkas Fetisch-Puppe
Published: 2/21/2020 -
Bayerische Passionen: Griabig sein
Published: 2/13/2020 -
Babylon Bayern - Oder: Wer tötete Bob Marley?
Published: 2/5/2020
Feuilletonistische Exkursionen ins innerste Bayern und radiophone Fernblicke über den Tellerrand: von der Geschichte der kleinen Leute bis zur großen Politik, vom Brauchtum bis zur Avantgarde. Wir nehmen Klischees aufs Korn und Witze ernst, pflegen die Kunst des Derbleckens und setzen auf Selbstironie statt auf Selbstbeweihräucherung. Es ist uns ein Vergnügen, Sie nicht unter Ihrem Niveau zu unterhalten!